Weniger überzeugend kommt nämlich der erste Akt daher, der mit schmalzigen Dialogen und einer Menge Kitsch auf sich aufmerksam macht. Das legt sich jedoch, sobald die romantische Phase ihren Höhepunkt erreicht hat und das Paar vom Pech verfolgt wird. Ein kleines Baby, das zufällig in einem Boot auf dem Wasser treibt, soll das herbeigesehnte Familienglück dann ermöglichen.
Aufgelockert wird die Tragödie durch wunderschöne Landschaftaufnahmen, rührende Musik und einer Rachel Weisz, die in einer Nebenrolle brilliert.