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Horror

Interview: Carmine Carpenito

Barbara Muschietti: « Ich schaute schon als kleines Mädchen Horrorfilme. »

Madrid. Rund um den Globus erobert der Horrorfilm ES die Kinocharts. Die Handlung, die auf Stephen Kings gleichnamigen Roman basiert, lässt einem das Blut gefrieren. Eine grauenhafte Kreatur treibt ihr Unwesen und transformiert sich in das, wovor sein Gegenüber am meisten Angst hat. kinowetter hat mit der Produzentin des Horror-Erfolgs, Barbara Muschiettti, gesprochen.

Barbara Muschietti, wovor hatten Sie Angst als sie noch ein Kind waren? Als Kind hatte ich um ehrlich zu sein am meisten Angst davor dass meine Eltern sterben könnten oder verlassen zu werden. Das war, wovor ich mich am meisten fürchtete. Ich hatte keine Angst vor Geistern oder Monster im Dunkeln. Ich schaute schon als kleines Mädchen Horrorfilme. Es war für mich wie eine Droge, meine lieblingsbeschäftigung. Auch Horrorgeschichten zu lesen verlieh mir diesen Adrenalinkick und so suchte ich immer danach und hatte glücklicherweise auch die Möglichkeit nach dem gruseligsten Buch oder Film zu suchen. Meine Eltern sahen auch dass, mir das gut tat. Es war für mich der Weg etwas Dunkles loszulassen und so konnte ich dann auch schlafen wie ein Baby.

Es nimmt ja die Gestalt von dem an, wovor man sich am meisten fürchtet. Was wäre das heute für Sie? Ein Geschäftsmann aus New Jersey der zum mächtigsten Mann der Welt wird.

© 2017 kinowetter.ch

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